⦿ Ausstellung


DEAD PIXEL
AUS DER TONNE IN DIE GALERIE

FRIEDRICH BOELL (KÖLN): Angefangen hat alles mit dem Fund einer Kiste kaputter Handydisplays auf dem Sperrmüll. Dann hat Friedrich Boell Hand angelegt, die »Backlights«, die Hintergrundbeleuchtung der zerstörten Bildschirme, mit Hitze bearbeitet und mit selbst entwickelter Elektronik wieder zum Leuchten gebracht. In Reihung gehängt, addieren sie sich als einzelne Lichtpunkte zu einem neuen Display. Wer genau hinsieht, wird feststellen, dass sie dabei einer bestimmten Ordnung folgen. So wurden die Displays entsprechend dem Verlauf der Risse im Glas folgend angeordnet, sodass sich ein neues Gesamtbild ergibt.

DEAD PIXEL
FROM TRASH INTO GALLERY

FRIEDRICH BOELL (COLOGNE): The Installation is based on the discovery of a box full of broken mobile phonesdisplays. The backlights of the screens are brought back to life using selfmade electronics and become individual light components of a larger new display.


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